Liebe Studierende,
herzlich willkommen auf unserer Moodle-Plattform. Wie die Ausschreibung der Übung sagt, lade ich Sie ein, mit folgendem Ziel zu experimentieren:
"Zu den zentralen Aufgaben des Religionsunterrichts in der Grundschule zählt es, den Schüler*innen Zugänge zur lebensdeutenden und befreienden Dimension der biblischen Überlieferungen zu ermöglichen. Ebenso soll er ihnen die zentralen Stationen des Werdens der Kirche und ihrer Geschichte näherbringen. Wie aber gelingt das konkret im Unterricht und welche fachdidaktischen Grundsätze sind dabei zu beachten? Diesen Fragen widmet sich diese religionspädagogische Übung. Eigene Experimente mit Methoden wie Körperarbeit, bildnerischem Gestalten, Storytelling oder achtsamer Moderation werden danach ausgerichtet, ob Kinder in ihren Lerngruppen Wissen und Beziehungsfähigkeit weiterentwicklen können. Lernwege sollen Themen stimmig erschließen, sodass das basale Lernziel vermittelbar ist: Die spirituelle Botschaft gewaltfreier Talentförderung befähigt zu Fairness, die Ausgrenzung überwinden kann."
Ich stelle Ihnen die Tage Texte auf ein.
Die Übung ist unbenotet, aber mit der obligate Studienleistungen eines Essays verbunden von 8 - 10T Zeichen (= 7500 Z ohne Leerzeichen).
Wir sehen uns am Freitag, dem 12.11.21, 10 - 16 Uhr in Raum 3.03.
Ich freue ich aufs gemeinsame Arbeiten!
Mit herzlichen Grüßen
Annette Edenhofer, Potsdam, 04.11.2021
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- Kursverantwortliche/r: Annette Edenhofer
- Kursverantwortliche/r: Teresa Schweighofer
Herzlich willkommen im Moodle-Kurs zur Übung „Theologische Schreibwerkstatt“ (LV-Nr. 9620003) im Wintersemester 2021/22.
- Kursverantwortliche/r: Matija Vudjan
Herzlich willkommen im Moodle-Kurs zur Übung „Theologische Schreibwerkstatt“ (LV-Nr. 9620002) im Wintersemester 2021/22.
- Kursverantwortliche/r: Matija Vudjan
Das angebotene Tutorium funktioniert ergänzend zu den entsprechend der Studienordnung vorgesehenen Veranstaltungen des Moduls B-01. Dieses Angebot einer Lehrveranstaltung, welche den Raum für weiterführende Fragen, Wiederholungen, nähere Diskussion behandelter Lehrinhalte und Kreuzgutachten bietet, vertieft die wirkungsvolle Vermittlung und das nachhaltige Erlernen grundlegender Kompetenzen wissenschaftlicher Arbeit zu Beginn des Studiums. Die Vorbereitung, Ausarbeitung und Präsentation eines wissenschaftlichen Referats ist ein Schwerpunkt des Lehrplans.
- Kursverantwortliche/r: SHK Esperança Eduardo
Das Mit- und Zueinander von Altem und Neuem Testament ist und bleibt eine der größten Herausforderungen nicht nur für eine Biblische Theologie, sondern insbesondere auch für eine (jüdisch-christliche) Bibelhermeneutik. Wie lässt sich das Alte Testament in Form des Tanach als Heilige Schrift des Judentums und damit als Eigenwort mit Eigenwert einerseits und als gleichwertiger erster Teil der einen, zweigeteilten christlichen Bibel andererseits verstehen und interpretieren?
Das Seminar sucht das Verhältnis von Altem und Neuem Testament auszuloten, indem die Verwendung des Alten Testaments im Neuen anhand ausgewählter Texte analysiert wird. Damit wird einer forschungsgeschichtlich lange Zeit vorherrschenden dialektischen Gegenüberstellung der beiden Testamente (die letztendlich auf die eine oder andere Art und Weise einem Substitutions- oder Relativierungsmodell das Wort redet) entgegengewirkt. In produktiver Auseinandersetzung mit der jüngst erstarkenden Subdisziplin innerhalb der Bibelwissenschaften, die die Verwendung des Alten Testaments im Neuen im Besonderen untersucht, sollen von der Art und Weise, wie die frühen christlichen Gemeinden mit der Bibel Israels umgegangen und ihre „neuen“ Schriften darauf haben aufruhen lassen, wichtige hermeneutische Parameter für die christliche Bibelhermeneutik erarbeitet werden. Dabei werden hermeneutische, methodische, kanongeschichtliche, historische und exegetische Perspektiven in einen fruchtbaren Austausch miteinander gebracht und auch ein Einblick in die religionsgeschichtlich höchst komplexen religionsgeschichtlichen Prozesse von Pluralisierung im 1./2. Jh. n. Chr. gegeben.
- Kursverantwortliche/r: Marie-Therese Gerstner
- Kursverantwortliche/r: Anne Blankenburg (PSE)
- Kursverantwortliche/r: Prof. Dr. Dr. Felix Körner
- Kursverantwortliche/r: Anne Blankenburg (PSE)
- Kursverantwortliche/r: Prof. Dr. Dr. Felix Körner
Biblisches Hebräisch ist keineswegs eine "tote" Sprache, sondern führt
mitten hinein in Denkweise, Verständnis sowie Welt-/Glaubensdeutung
alltestamentlicher Texte und Traditionen. Damit ist diese oft leicht
abwertend als antik bezeichnete Sprache für ein wissenschaftlich
gestütztes und biblisch grundgelegtes "Theologietreiben" unverzichtbar.
Der einführende Sprachkurs widmet sich dem Erlernen der Sprache des
Alten Testaments. Dabei wird nicht nur ein Schwerpunkt auf den Erwerb
grundlegender Kenntnisse der hebräischen Grammatik und Syntax gelegt,
sondern auch auf die Ausbildung eines basalen Grundwortschatzes und
adäquaten Umgangs mit exegetischen Hilfsmitteln (Wörterbücher,
Bibelsoftware usw.). Der Kurs zielt auf das Lesen und selbstständige
Übersetzen einfacher biblischer Prosatexte mit Hilfe eines Lexikons.
- Kursverantwortliche/r: Jannes Bergmann
- Kursverantwortliche/r: Marlen Bunzel
Wohl kaum eine andere Geschichte hat Menschen in Geschichte und Gegenwart so tief bewegt wie die Erzählung von der großen heilsgeschichtlichen Tat Gottes an seinem erwählten Volk im Buch Exodus. Die Narration könnte kaum dramatischer sein: ein auf die Sklavenexistenz marginalisiertes Israel, ein verstockter Pharao, YHWHs Erscheinung in einem brennenden Dornbusch, zehn Plagen, ein fluchtartiger Auszug durch ein Meer, das sich teilt und die Feinde verschlingt, die Offenbarung von Gesetzen, ein goldenes Kalb, Gottes Zorn und seine barmherzige Rettung, der Auftrag ein Zeltheiligum zu bauen, damit Gott inmitten seines Volkes wohnen kann. All dies und noch vieles mehr wird auf ergreifende Art und Weise im zweiten Buch der Bibel erzählt.
Am Beispiel des Exodusbuches, gibt das Proseminar einen Einblick in synchrone und diachrone exegetische Methoden. Dabei werden nicht nur die sprach- und literaturwissenschaftlichen Grundlagen der Bibelauslegung vermittelt und exegetische Grundbegriffe geklärt, sondern auch die einzelnen Methodenschritte der historisch-kritischen Exegese (Textabgrenzung, Text-, Literar-, Form-, Gattungs-, Motiv-, Überlieferungs-, Traditions- und Redaktionskritik) und der sprachlichen Analyse dargestellt, praktisch eingeübt und kritisch reflektiert. Ziel ist ein wissenschaftlich adäquater, eigenständiger Umgang mit biblischen Texten. Auch zur Benutzung von exegetischen Hilfsmitteln wird angeleitet werden.
- Kursverantwortliche/r: Marie-Therese Gerstner
In seiner Spätschrift „Zur Genealogie der Moral“ entfaltet Nietzsche die These, dass christliche Religion und Moral für die Entfaltung des Lebens hinderlich seien – kurz: Er zeichnet ein Spannungsfeld von Moral und Leben. Damit hat er die normativen Herausforderungen, vor denen eine sich in Prozessen der Pluralisierung und Individualisierung befindende Spätmoderne steht, hellsichtig vorweggenommen. In eine ähnliche Richtung zielen aktuelle Überlegungen, die sich unter dem weiten Begriff des "Transhumanismus" bündeln lassen. In dem Seminar wird es darum gehen, die zentralen Gedanken sowohl aus Nietzsches Spätschrift, als auch von transhumanistischen DenkerInnen zu rekonstruieren, in der Gegenwart zu verorten und schließlich zu fragen, wie eine Theologische Ethik sich konstruktiv zu ihnen in Beziehung setzen kann. Ein Interesse, sich mit philosophisch-ethischen Grundlagentexten zu befassen, ist Voraussetzung zur Teilnahme an dem Seminar.
- Kursverantwortliche/r: SHK Esperança Eduardo
- Kursverantwortliche/r: Prof. Dr. Benedikt Schmidt
- Kursverantwortliche/r: SHK Esperança Eduardo
- Kursverantwortliche/r: Prof. Dr. Benedikt Schmidt
- Kursverantwortliche/r: Jannes Bergmann
- Kursverantwortliche/r: Marie-Therese Gerstner
Spätestens seit den Neuaufbrüchen in Philosophie, Theologie und Wissenschaftstheorie zu Beginn der europäischen Neuzeit ist deutlich, dass zwischen „zufälligen Geschichtswahrheiten“ und „notwendigen Vernunftwahrheiten“ der von Lessing beschriebene „garstige breite Graben“ klafft und das vorher oft selbstverständliche Verhältnis von Geschichte und Theologie problematisch oder gar prekär geworden ist. Was hat Christentumsgeschichte oder Kirchengeschichte mit (christlicher) Theologie zu tun? Was bedeutet in der Theologie eine christentums- oder kirchengeschichtliche Perspektive? Und noch grundsätzlicher gefragt: Warum ist überhaupt Geschichte eine so zentrale Kategorie für den christlichen Glauben und entsprechend für die Theologie?
In der Veranstaltung werden maßgebliche Antworten auf diese Fragen und klassische Verhältnisbestimmungen von Historik und Theologie seit der Antike analysiert, aber auch die Entwürfe der beiden Dozenten zur Diskussion gestellt.
LiteraturKirchengeschichte. Deutsche Texte 1699-1927, hg. v. Bernd Moeller (Bibliothek der Geschichte und Politik), Frankfurt/Main 1994; Theologie der Geschichte – Geschichte der Theologie, hg. v. Georg Essen u. Christian Frevel (QD 294), Freiburg u. a. 2018; Georg Essen, Geschichtstheologie und Eschatologie in der Moderne. Eine Grundlegung (Lehr- und Studienbücher zur Theologie 6), Münster 2016; ders., Geschichte als Sinnproblem. Zum Verhältnis von Theologie und Historik, ThPh 71(1996), 321-333; Christoph Markschies, Kirchengeschichte Theologisch – einige vorläufige Bemerkungen, in: Eine Wissenschaft oder viele? Die Einheit evangelischer Theologie in der Sicht ihrer Disziplinen, hg.v. Ingolf Dalferth (Forum Theologische Literaturzeitung 17), Leipzig 2006, 47-75; ders., Vergangenheit verstehen. Einige Bemerkungen zu neueren Methodendebatten in den Geschichtswissenschaften, in: Verstehen über Grenzen hinweg. Marburger Jahrbuch Theologie XVIII, hg. v. Wilfried Härle u. Rainer Preul (MThS 94), Marburg 2006, 23-52.
BemerkungDas Seminar findet im Raum 327 in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (Jägerstr. 22/23, 10117 Berlin-Mitte) statt.
Bitte melden Sie sich bis spätestens 11.10.2021 bei Frau Barbara Frey unter barbara.frey@bbaw.de an.
ZielgruppeGS, HS, H, M, L, BA [B], BA [V], MRC, SG
- Kursverantwortliche/r: Prof. Dr. Georg Georg Essen
- Kursverantwortliche/r: Christoph Markschies
- Kursverantwortliche/r: Marlene Sahak
- Kursverantwortliche/r: Matija Vudjan
Die Fächer der (christlichen) Theologie und der Rechtswissenschaften haben eine bemerkenswerte Gemeinsamkeit: beide kennen das Fach der „Dogmatik“. In beiden Fächern stehen Texte im Mittelpunkt, die eine normativen Geltungsanspruch erheben: Recht und Gesetz auf der einen, Heilige Schrift und Tradition auf der anderen Seite. Auch sind beide Fächer auf Autoritätsinstanzen hinausgerichtet: der Gesetzgeber auf der einen Seite, das Lehramt auf der anderen Seite. Nicht zuletzt werden beide Fächer von einem Praxisbezug geprägt, sofern und weil es in ihnen immer auch darum geht, Normen auf konkrete Lebenswelten hinauszulegen und zu applizieren. Grund genug, in einer interdisziplinären Lehrveranstaltung nach den Gemeinsamkeiten, aber auch den Unterschieden dogmatischen Denkens zu fragen.
Das Seminar findet als Präsenzveranstaltung statt. Eine Teilnahme via zoom ist evtl. möglich. Eine Anmeldung über AGNES ist unbedingt erforderlich. Es wird ein Moodle-Kurs eingerichtet. Bitte erfragen Sie das Passwort im Sekretariat des Lehrstuhls.
Hinweis für Jura-Studierende: Jeder Teilnehmer, jede Teilnehmerin hat entweder eine schriftliche oder eine mündliche Leistung zu einem konkreten Thema zu erbringen, um entweder das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit (Essay) zu erproben oder die mündliche Rede im Hinblick auf eine wissenschaftliche Fragestellung zu üben. Eine Seminararbeit i.e.S. wird nicht angeboten.
- Kursverantwortliche/r: Prof. Dr. Georg Georg Essen
- Kursverantwortliche/r: Larissa Gniffke
- Kursverantwortliche/r: Johanna Luther
- Kursverantwortliche/r: Matija Vudjan
- Kursverantwortliche/r: Prof. Dr. Christian Waldhoff
Bemerkung: Die Übung findet als Präsenzveranstaltung statt. Eine Teilnahme via „Zoom“ ist evtl. möglich. Eine Anmeldung über Agnes ist unbedingt erforderlich! Es wird ein Moodle-Kurs eingerichtet. Bitte erfragen Sie das Passwort im Sekretariat des Lehrstuhls.
Prüfung: Bachelorarbeit
- Kursverantwortliche/r: Prof. Dr. Georg Georg Essen
Die Vorlesung bietet einerseits einen problemorientierten Überblick über zentrale Themen der Theologischen Anthropologie. Dabei werden drei Themen im Vordergrund stehen: Gnaden- und Sündenlehre, Gottebenbildlichkeit des Menschen. Andererseits aber beabsichtigt die Vorlesung, den Ansatz und die Thematik der Theologischen Anthropologie interdisziplinär im Feld nichttheologischer Anthropologien – z. B. Kulturwissenschaften, Humanwissenschaften, Philosophie – zu verorten.
Die Vorlesung findet als Präsenzveranstaltung statt. Eine Teilnahme via „Zoom“ ist evtl. möglich. Eine Anmeldung über Agnes ist unbedingt erforderlich! Es wird ein Moodle-Kurs eingerichtet. Bitte erfragen Sie das Passwort im Sekretariat des Lehrstuhls.
Die Vorlesung ist für Hörer*innen des Masters „Religion und Kultur“ der Theologischen Fakultät geöffnet.
- Kursverantwortliche/r: Prof. Dr. Georg Georg Essen
- Kursverantwortliche/r: Marlene Sahak
Zeit: Do., 16-18 Uhr (Beginn: 21.10.21)
Ort: Hannoversche Str. 6, Raum 3.03
Die Renaissance war eine alle Bereiche des Lebens erfassende Kulturrevolution am Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit. Sie brachte spektakuläre Entdeckungen, politische Umwälzungen, eine ungeheure künstlerische Produktion und eine neue Art von Philosophie, Literatur und Theologie hervor, die sich für die Antike begeisterte und diese für die Gegenwart fruchtbar machte. In alledem stand der Mensch mit seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten, seiner Stellung und Aufgabe in der Welt, seiner Würde und Willensfreiheit im Zentrum. Immer wieder wurde das Menschenbild der Renaissance als areligiös gezeichnet. Aber diese Sicht wurde von der neueren Forschung grundlegend revidiert. Denn der Mensch der Renaissance kann in seiner praktischen und denkerischen Freiheit dem Höchsten nachstreben und bis in die unmittelbare Nähe Gottes aufsteigen.
Im Seminar sollen Klassiker der Renaissanceanthropologie wie Petrarcas Besteigung des Mont Ventoux oder Pico della Mirandolas Rede über die Würde des Menschen interpretiert werden. Daneben werden auch weniger bekannte Texte unterschiedlichster Gattung wie etwa geistliche Dichtungen von Pietro Bembo oder Vittoria Colonna gelesen. Und schließlich sollen nicht nur Texte, sondern auch die Bilder eines Raphaels und eines Michelangelos hinsichtlich der darin zum Ausdruck kommenden Vorstellungen vom (religiösen) Menschen analysiert werden.
Das Seminar findet als Präsenzveranstaltung statt.
Die Anmeldung über Agnes ist unbedingt erforderlich!
Quellen und Literatur zur Vorbereitung:
- Francesco Petrarca, Die Besteigung des Mont Ventoux. Lateinisch / Deutsch. Übersetzt und herausgegeben von Kurt Steinmann (Reclam Universal-Bibliothek), Stuttgart 2018.
- Giovanni Pico della Mirandola, Oratio de hominis dignitate / Rede über die Würde des Menschen. Lateinisch / Deutsch. Übersetzt von Norbert Baumgarten. Herausgegeben und eingeleitet von August Buck (Meiner Philosophische Bibliothek 427), Hamburg 1999.
- Tobias Roth (Hg.), Welt der Renaissance, Berlin 2020.
- Jörg Traeger, Renaissance und Religion. Die Kunst des Glaubens im Zeitalter Raphaels, München 1997.
- Peter Burke, Die europäische Renaissance. Zentren und Peripherien, München 1998.
- Volker Reinhardt, Die Renaissance in Italien. Geschichte und Kultur, München 2002.
- Bernd Roeck, Der Morgen der Welt. Geschichte der Renaissance, München 2017.
- Kursverantwortliche/r: Emre Altuntas (IKT)
- Kursverantwortliche/r: Carolin Haas
- Kursverantwortliche/r: Prof. Dr. Günther Wassilowsky
- Kursverantwortliche/r: Stefan Franz Schoech
- Kursverantwortliche/r: Stefan Franz Schoech