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Sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt (SBDG) sind Teile eines Phänomens, das in seinen verschiedenen Ausprägungen in allen gesellschaftlichen Bereichen vorkommt. Deutsche Universitäten als Orte des Geschehens von SBDG bleiben jedoch gemeinhin unbeachtet.

Genau hier setzt die X-Student Research Group an. Gemeinsam soll das Phänomen der SBDG an den Berliner Hochschulen auf der Ebene der Akteurinnen und Akteure einerseits und auf der organisationalen Ebene der Universitäten andererseits untersucht werden. Durch den partizipativen Forschungsansatz rückt das Projekt die Perspektive der Studierenden ins Zentrum; es soll nicht über Studierende geforscht werden, sondern mit Studierenden. Diese sollen sich auf der akteurinnen- und akteurszentrierten Ebene mit ihren eigenen Statusgruppen auseinandersetzen. Das Ziel dieser kollaborativen Forschungsgruppe ist es, den Studierenden die Möglichkeit zu geben, den Forschungsprozess vom Formulieren einer Forschungsfrage bis zur Veröffentlichung der Resultate einmal vollständig zu durchlaufen. Dazu sind während des Semesters mehrere Blockveranstaltungen geplant, in welchen die verschiedenen Schritte des Forschungsprozesses vorbereitet, reflektiert und ausgewertet werden. Zielgruppe: BA und MA Studierende aus den Geistes- und Sozialwissenschaften die bereits ein Methodenseminar (qualitativ oder quantitativ) absolviert haben.

Termine: Das Seminar wird in mehreren Blockveranstaltungen jeweils freitags von 10-14 Uhr durchgeführt.
Erster Termin: Freitag, 22. Oktober, 10-14 Uhr

Wenn es die pandemische Lage zulässt, findet das Seminar in Präsenz am Institut für Asien- und Afrikawissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin statt: Universitätsgebäude am Hegelplatz - 1.504, Dorotheenstraße 24 (DOR 24) - (Unterrichtsraum).

Semester: SoSe 2021

Research Methods For Assessing The Potentialities Of Agroecology As A Governance Strategy For Building Resilience In Contexts Of Shock And Crises

Leiterin: Giovanna Chavez-Miguel, Humboldt-Universität zu Berlin; Institutionelle Anbindung: Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin

In den Anden stehen die bäuerlichen Gemeinschaften vor komplexen, miteinander verknüpften Herausforderungen bei der Verwirklichung einer nachhaltigen Entwicklung, darunter Ressourcenkonflikte, die Gefährdung durch den Klimawandel, der Verlust der biologischen Vielfalt und Ineffizienzen bei der Landvergabe. Die Corona-Pandemie hat die Region inmitten tiefgreifender politischer und sozioökonomischer Krisen heimgesucht und dadurch bereits bestehende Ungleichheiten verschärft und die Ernährungsunsicherheit erhöht. Als Reaktion auf die widrigen Umstände setzen sich soziale Bewegungen und Basisorganisationen für gemeinschaftsbasierte Strategien für eine nachhaltige ländliche Entwicklung ein. Sie fördern die Agrarökologie als integrierten Ansatz, um gleichzeitig die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern, die Agrobiodiversität zu schützen, die Ernährungssicherheit zu fördern und die lokalen Kapazitäten zu stärken.

Die X-Student Research Group führt die Studierende in transdisziplinäre und partizipative Forschungsmethoden ein. Mit dem Ziel, das Potenzial der Agrarökologie für die Förderung der Widerstandsfähigkeit von Gemeinschaften zu analysieren, werden wir gemeinschaftsbasierte Prozesse der agrarökologischen Transformation in Bezug auf traditionelle Praktiken der Solidarität und Gegenseitigkeit untersuchen, die für traditionelle andine Gesellschaften charakteristisch sind. Das Seminar steht Studierenden verschiedener Fachrichtungen offen, jedoch sind Grundkenntnisse und Interesse an Landwirtschaft, ländlicher Entwicklung, Management natürlicher Ressourcen, Geographie oder Anthropologie hilfreich.

Das ländliche Lateinamerika ist ein fruchtbarer Boden für das Verständnis der Umweltpolitik und für die Konzeption von Methoden und Instrumenten für die Forschung und Praxis kollektiver Maßnahmen. Über die aktuellen Gesundheits- und Wirtschaftskrisen hinaus zeigt die Analyse sozialer Bewegungen, wie Solidarität und die Mobilisierung von Gemeinschaften Prozesse der sozio-ökologischen Transformation vorantreiben. Lateinamerika, eine Region, die historisch und zyklisch von zahlreichen Krisen und Konflikten geprägt ist, bietet eine Fülle von Erfahrungen mit kollektivem Handeln und sozialen Bewegungen, die Möglichkeiten zur Überwindung gegenwärtiger und zukünftiger Krisen aufzeigen.

Beginn: 19.10.2021
Termin: dienstags 15-16:30 Uhr

Kontakt:
E-Mail: giovanna.chavez-miguel@zalf.de

Semester: SoSe 2021
Semester: SoSe 2021

Studierende lernen in diesem Kurs die handwerklichen und organisatorischen Grundlagen um wissenschaftliche Inhalte öffentlich zu präsentieren. Dazu gehören beispielsweise der Nachbau von Anschauungsexperimenten, Entwurf und Umsetzung von Installationen mit Wissenschaftsbezug oder auch die allgemein verständliche Darstellung komplexer Themen in Vorträgen. Dabei sollen die Studierenden befähigt werden, sich in interdisziplinären Teams zu organisieren und projektorientiert zusammenzuarbeiten. Das Modul bereitet damit auf das Wahlmodul lab:present vor, in dem studentische Projekte in diversen Veranstaltungsformaten präsentiert werden können.


Semester: SoSe 2021

Pieter Brueghel the Elder: The Dutch Proverbs (1559). Oil on panel, 46 in × 64 in, Gemäldegalerie, Berlin.
Source: Wikipedia.Pieter Bruegel the Elder: Netherlandish Proverbs. 1559. Oil on panel. 46 × 64 in. Gemaeldegalerie Berlin.

This course provides insight into current research on figurative language at the intersection of psychiatry, psychology, linguistics, and philosophy. The so-called Proverbs Test, which is widely used in psychiatric studies and clinical diagnostics, seems to show that people with schizophrenia tend to interpret figurative expressions such as metaphors, proverbs, idioms, and irony literally, instead of figuratively (similar to what we find in Pieter Bruegel the Elder's painting Netherlandish Proverbs from 1559, in which over a 100 Dutch proverbs and idioms are given a literal depiction). This ‘concretism’ is usually explained by certain cognitive deficits. After critically examining these psychiatric studies and setting out their contestable background assumptions, this course instructs its participants to plan and conduct new scientific experiments on figurative language comprehension collaboratively in small teams.

No previous knowledge is required to participate. The course is open to students from across all disciplines (natural sciences as well as humanities) and at all levels (Bachelor as well as Master).

The first meeting takes place on Monday, 19th April 2021, at 4:15 p.m. CET via Zoom.

Seminar hours: Monday, 4:15 – 5:45 p.m. CET (19th April – 26th July, 2021)

Venue: cyberspace (via Zoom)

Language of instruction: German (but English contributions are welcome)

Contact: benjamin.wilck@hu-berlin.de / ivan.nenchev@charite.de

Semester: SoSe 2021

Das Forschungsprojekt fokussiert den musikkulturellen Austausch zwischen der Türkei und der BRD seit dem Zweiten Weltkrieg bis heute sowie die gemeinsame Wissenskoproduktion, die durch diese langfristige Wechselwirkung entstanden ist. Obwohl musikkultureller Austausch zwischen der BRD und der Türkei eine lange Geschichte aufweist, ist diese bisher begrenzt erforscht. Hier möchte das Projekt bedeutende Quellen zugänglich machen. Gemeinsam sollen folgende Fragen beantwortet werden: Welche Institutionen förderten deutsch-türkischen Musikaustausch und welche Akteur*innen waren daran beteiligt? Welche Netzwerke, Politiken und Strategien sind zu erkennen und welche neuen Wissensformen sind durch diese Prozesse entstanden? Als Methodik dienen Archivrecherche und Interviews. Die aufgetanen Netzwerke werden anschließend in ein Netzwerk-Modell überführt und visualisiert. Die Ergebnisse werden zum Abschluss in Form einer einstündigen Podcast-Folge und eines gemeinsamen Papers aufbereitet.

Semester: SoSe 2021

What is cultural heritage and how is this defined in both local and transregional discourses of ownership, nation-building, and development? How is Silk Road Heritage viewed from various gazes? How do actors seek representation and authority in heritage discourses? In the interdisciplinary B.A. seminar, representations of the Old Silk Road will be closely examined and deconstructed using elements of decolonial approaches to heritage studies. Following a preparatory phase (Week 1-6) in which the students are introduced to debates surrounding Heritage Studies and decolonial research approaches, the students conduct their own research (Week 7-12); preparing for the final presentations. While the research topics are ultimately conceived by the students themselves, potential research projects could look at the revival of traditional handicrafts in Uzbekistan, the rejuvenation of ancient aqueducts in Tajikistan, or heritage tourism in Samarkand and Bukhara. The semester concludes with a multimedia presentation of the visual research outputs (e.g. posters, short videos, etc.).
Anthropological experience is desired but not essential as this methodology is discussed in the group and students with existing skills can share them with the others through peer-learning. The X-Student Research Group is especially suited to students of Area Studies, European Ethnology, Social Sciences, Cultural Studies, Art History, Archaeology, Ancient Studies, Cultural History, East Asian and Middle Eastern Studies, and Historical Urban Studies. Because the X-Student Research Group is intentionally understood as a space for trial and experimentation, students from all disciplines can take part and are greatly welcome, so that the project can benefit from many different perspectives. The X-Student Research Group is offered in Module 12 Aufbaukurs Kultur/Identität in BA Area Studies Asia/Africa, gaining 3 ECTS for participation, and a further graded 4 ECTS for successful completion of a 15-20 page term paper.

Semester: SoSe 2021
Semester: SoSe 2021

 „Heute weiß man es: Bataille ist einer der wichtigsten Schriftsteller seines Jahrhunderts“, so leitet Michel Foucault das posthum veröffentlichte Gesamtwerk des Pariser Archivars ein und eröffnet auf diese Weise einen Denkraum, in dem Georges Bataille zu einem wichtigen Referenzpunkt der französischen Theorie des 20. Jahrhunderts wird. Doch auch in aktuellen Theoriedebatten der vergangenen Jahre taucht der Schriftsteller, Soziologe und Philosoph wieder vermehrt auf. Sei es im Kontext kapitalismuskritischer Debatten oder postkolonialer Anthropozän-Forschung – Batailles Konzepte wie jene der Überschreitung, des niederen Materialismus und der Heterologie finden auch heute noch Aufmerksamkeit. Um diese Wiederaufnahme nachzuvollziehen und mögliche Anschlüsse für unsere Forschungsfelder zu finden, werden wir uns im ersten Semester mit Batailles Werk und dessen vielschichtiger Rezeption beschäftigen. Dabei wollen wir zum einen gerade der dem Werk immanenten Heterogenität nachspüren und in diesem Zusammenhang auch die unterschiedlichen Genres betrachten, in denen Bataille sich bewegte. Zum anderen werden wir seine Texte historisch befragen und losen Enden in Theorie und Literatur nachgehen.

In zwei Blockveranstaltungen im Sommer wollen wir daher Texte von Bataille selbst lesen (Der Verfemte Teil, Die ErotikGeschichte des Auges), Theoretiker:innen, die sein Werk rezipieren (u.a. Michel Foucault, Achille Mbembe, Kathryn Yusoff) aber auch Autor:innen, die vor allem zu den Feldern Materialität und Poesie mit Bataille in Resonanz gebracht werden können (u.a. Donna Haraway, Karen Barad, Audre Lorde). Im darauffolgenden Wintersemester wird die Forschungsarbeit mit in der Gruppe gelegten Schwerpunkten fortgeführt, sodass wir am Ende unsere Ergebnisse in Form eines kleinen Magazins festhalten und präsentieren können. 

Zum Auftakt findet zu Beginn des Semesters eine Einführungsveranstaltung statt, zu der wir alle Interessierten herzlich einladen. Für Fragen und Anmeldungen schreibt gerne eine Email an: philipp.braeuner@hu-berlin.de.

Hinweis zur Anmeldung: Sind Sie Studierende der Charité – Universitätsmedizin Berlin, der Freien Universität Berlin oder der Technischen Universität Berlin und haben von der Leiterin dieser X-Student Research Group eine Platzzusage erhalten? Bitte reichen Sie bis zum 22.4. per E-Mail folgende Unterlagen beim BUA-Büro der der Humboldt-Universität zu Berlin ein:

Semester: SoSe 2021

This moodle course is for the participants of the X-Student Research Group Disclosure: The Language of Confession in New Media. 

For centuries, confession has been the language of personal disclosure in domains as varied as religion, justice, psychoanalysis, and literature. In philosophy and critical theory, the name most closely associated with confession is Michel Foucault, who famously argued that "Western man has become a confessing animal." Given the immense expansion of confessional discourse to various media since Foucault's day—first television, and now, increasingly, social media—he might have been better off arguing that Western man is about to become a confessing animal. 

Disclosure: The Language of Confession in New Media broadens Foucault's theory of confessional truth-telling by juxtaposing it with the work of another philosopher, Paul Ricœur, whose much earlier arguments about "the language of confession" have thus far been largely ignored by contemporary critics of confession. Armed with this theoretical apparatus, the group sets out to study confessional self-disclosure in some of today's most popular new media phenomena: Netflix true-crime series, Instagram influencer stories, blogs, vlogs, spoken word poetry, online personal essays—in short, we examine how, why, and to what effects do individuals lay their souls bare to their (digital) fellow beings. 

Seminar hours: Probably Thursdays, 2:15 – 3:45 p.m. CET (April 15th — July 14th, 2021)

Venue: Online (via Zoom)

Contact: Sonja Pyykkö mailto:pyykko@gsnas.fu-berlin.de

Semester: SoSe 2021

X-Student Research Group
Language Comprehension in Dialogue

The Berlin University Alliance funds research projects lead by Berlin based researchers and involving a group of advanced students from HU, FU, TU, and Charité that want to gain hands-on research experience by supporting a running reseach project. The X-Student Research Group led by Dr. Mathias Barthel will cover psycholinguistic research investigating the interaction of language comprehension and language planning in dialoge.

 In a usual conversation, interlocutors commonly start planning their next utterance already while the current speaker is still speaking, so language comprehension and production tasks overlap in time during the end of the incoming turn-at-talk. This X-Student Research Group investigates whether and in what ways language comprehension is impaired by parallel speech planning in dialogue. The results will inform a comprehensive language processing model that applies to conversational situations and human interaction in the wild. Students will conduct two experiments, each targeting a specific level of language processing. They will get in touch with all practical steps involved in the empirical research cycle, from designing over implementing and testing to analysing, interpreting, and reporting experiments. Being guided and supervised in their progress, participating students will predominantly work independently and organize their tasks in small collaborative groups of 3 to 7 students.

This X-Student Research Group targets students in the MA programs of the 'Berlin School of Mind and Brain', HU 'Psychology' and 'Linguistics', FU 'Social, Cognitive and Affective Neuroscience', FU 'Linguistics', TU 'Language and Communication', or Charité students with a focus on the Psychology of Language, or related. Excellent advanced BA students who intend to write their thesis in experimental psycholinguistics may also participate.
Students from different backgrounds (e.g. computational linguistics, cognitive (neuro-)science, clinical linguistics, psychology of language) are welcome to contribute their strengths to the group tasks and improve in their weaknesses in order to tone up their interdisciplinary collaboration skills.

Prerequisites for attending:
- sufficient written and oral English language skills
- solid understanding of empirical research and experimental methods
- knowledge of common experimental psycholinguistic paradigms
- basic knowledge about language processing
- rudimentary statistical concepts

Maximum number of admitted students: 14

Language of instruction: English

First session: 27 April 2021, 9:00 - 12:30

Interested students should send an email (subject: X-Student Research Group) to mathias.barthel (at) hu-berlin.de. Deadline is 26 April 2021.

Introductory Literature:

Barthel, M. (2020). Speech Palnning in Dialogue. Chapters 1 and 4.

Semester: SoSe 2021

Die evangelische Kirche war in der NS-Zeit Kind ihrer Zeit. Einige Protestant*innen leisteten Widerstand, viele beteiligten sich jedoch an der Verfolgung von Minderheiten. Im Projekt geht es um die  Kirchenbuchstelle Alt-Berlin. Kirchenmänner legten hier eine kirchliche „Judenkartei“ an und meldeten „nicht-arische“ Christ*innen der Gestapo – eine Vorstufe zur Deportation. Während die Gestapo ihre Akten zerstörte, haben sich im Ev. Landeskirchlichen Archiv in Berlin (ELAB) etwa 2600 Karteikarten Verfolgter erhalten. Die Research Group soll erforschen, was genau mit den erfassten Menschen geschah. Archiv-Recherchen und die Arbeit mit Primärquellen kommen im Uni-Alltag häufig zu kurz. Diese für den späteren Beruf wichtigen Techniken sollen praxisorientiert eingeübt werden. Ergebnisse können bspw. als Blog-Beiträge publiziert werden, um wissenschaftliches Schreiben zu trainieren. Das Seminar hat zwar ein historisches Thema, ist aber fächerübergreifend konzipiert und steht allen Interessierten offen. Das Seminar findet in Deutsch statt, English Speakers welcome.

Seminarzeit: voraussichtl. Donnerstags 10-12 Uhr. 

Hinweis zur Anmeldung: Sind Sie Studierende der Charité – Universitätsmedizin Berlin, der Freien Universität Berlin oder der Humboldt-Universität zu Berlin und haben von den Leitern des Projektes eine Platzzusage erhalten? Bitte reichen Sie bis zum 22.4. per E-Mail folgende Unterlagen beim BUA-Büro der Technischen Universität Berlin ein:

Semester: SoSe 2021

Forschungsprojekt im Rahmen der X-Student Research Groups der Berlin University Alliance



Semester: SoSe 2021

Dies ist die Arbeitsplattform für die Leiter_innen der X-Student Reserch Groups. Sie finden hier wichtige organisatorsiche Infos und hilfreiche didaktsiche Hinweise. Gerne können Sie das Forum nutzen um Fragen in die Runde zu stellen und sich mit den anderen Gruppenleiter_innen zu vernetzen. 

This is the working platform for the leaders of the X-Student Reserch Groups. Here you' ll find organizational information and helpfull didactical tips. You are welcome to use the forum in case you have any topic or question to discuss with the other memebers of the group.  

Semester: SoSe 2021

Gegenstand sind Qualitätsmerkmale inklusiven Lehrens und Lernens aus didaktischer Perspektive. Im Seminar werden Prozessmerkmale für inklusives Unterrichten (Partizipation, Kooperation, Kommunikation und Reflexion) im Detail erörtert und mit unterrichtlichen Strukturelementen (Ausgangslage, Themen & Inhalte, Erfolgskontrolle sowie Methoden & Medien) verbunden. Die Studierenden erwerben Kompetenzen im Umgang mit unterrichtlichen Qualitätsmerkmalen für das Lehren und Lernen in heterogenen Lerngruppen. 

Semester: SoSe 2021
Nachfolgend wird der Aspect-Editor näher beschrieben.
Semester: SoSe 2021


Semester: SoSe 2021