Medien- und Popkultur in Norwegen und Deutschland. Ein interkulturelle Veranstaltung über SKAM und SKAM Deutschland "DRUCK"
Lern-und Qualifikationsziele:
Die Studierenden benutzen die im Einführungsmodul erworbenen Kenntnisse in Bezug auf Theorien, Methoden und wissenschaftlichen Arbeitsweisen, um ein vergleichende und interdisziplinäre Fragestellung und dazu eine Analyse von SKAM und SKAM Deutschland "DRUCK" durchzuführen. Das Ziel ist, ein interkulturelles Verständnis von kontemporärer norwegischer und deutscher Kultur durch Analyse der aktuellen Jugendserie zu entwickeln. Die Serie SKAM wurde in Norwegen zwischen 2015 und 2017 vom Norwegischen Rundfunk (NRK) produziert und "DRUCK" in Berlin seit 2018 gedreht und veröffentlicht wird. Mithilfe von theoretischen Zugängen zu den Themen Medienkultur und Repräsentation, Migrationskultur . Durch die Analyse Theorien von Multikultur können die Studierenden Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen den zwei Versionen der Jugendserie diskutieren.
Nach Abschluss des Kurses müssen die Studierenden folgende Lernergebnisse erzielt haben:
Wissen
Die Studierenden haben
- ein vertieftes Verständnis der kulturellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Jugendkultur und Migrationskultur in Norwegen und Deutschland
- Erfahrung darin, zeitgenössische Phänomene mit Kenntnissen der Vergangenheit in den beiden Ländern zu erklären
Fähigkeiten
Die Studierenden haben
- Erfahrung in dem Erkennen wichtiger thematischer Probleme aus einer Medienerzählung
- Erfahrung in der Kombination von Kultur-und Medienanalyse
Allgemeine Kompetenzen
Die Studierenden haben
- ein umfassendes Verständnis dafür, wie Vergangenheit und Gegenwart vermittelte Narrative prägen
Der methodische Schwerpunkt im Modul wird an die Methodenausbildung in den Grundkursen angepasst.
- Kursverantwortliche/r: Jandrea Grobbelaar (MA)
- Kursverantwortliche/r: Prof. Dr. Dagny Stuedahl