Das SE dient dem Zweck, die Teilnehmer: innen mit vieldiskutierten Medientheorien zwischen 1930 und 2000 bekannt zu machen. Gefragt werden soll darüber hinaus, wie die Überlegungen für Analysen von Kunst, Kultur und Literatur in der Gegenwart fruchtbar gemacht werden können. Behandelt werden medientheoretische Texte von Siegfried Kracauer, Walter Benjamin, Rudolf Arnheim, Theodor W. Adorno, Marshall McLuhan, Friedrich Kittler u.a. Erwartet werden aktive Mitarbeit und die Übernahme eines Referats zu einer der Theorien.
Literatur:
Detlev Schöttker (Hg.), Von der Stimme zum Internet. Texte aus der Geschichte der Medienanalyse. Göttingen 1999; Klaus Pias u.a. (Hg.), Kursbuch Medienkultur. Die maßgeblichen Theorien. Stuttgart 1999. - Weitere Hinweise folgen zu Semesterbeginn.