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Der Einführungskurs richtet sich an Studierende des ersten Semesters und führt am Beispiel der spanischen Sprache in die Grundlagen und Methoden der Sprachwissenschaft ein. Dabei geht es um allgemeine Fragestellungen (Funktion von Sprache, Kommunikations- und Zeichenmodelle, etc.) sowie die Beschreibung der spanischen Sprache aus phonetisch/phonologischer, morphologischer, lexikalischer, syntaktischer und semantischer Sicht.

Neben diesen zentralen Punkten widmet sich die Lehrveranstaltung Aspekten der Homogenität bzw. Variabilität der spanischen Sprache.

Semester: Frühere Semester

Der Einführungskurs richtet sich an Studierende des ersten Semesters und führt am Beispiel der spanischen Sprache in die Grundlagen und Methoden der Sprachwissenschaft ein. Dabei geht es um allgemeine Fragestellungen (Funktion von Sprache, Kommunikations- und Zeichenmodelle, etc.) sowie die Beschreibung der spanischen Sprache aus phonetisch/phonologischer, morphologischer, lexikalischer, syntaktischer und semantischer Sicht. Neben diesen zentralen Punkten widmet sich die Lehrveranstaltung Aspekten der Homogenität bzw. Variabilität der spanischen Sprache.

Semester: Frühere Semester

5240479 Empirische und experimentelle Methoden in der linguistischen Forschung
UE (2 SP) (Blockveranstaltung: 17.04., 08.05.,09.05., 10.05.) DOR 24, R. 1.306, Tucholskystr. 2
I. Grantyn, D. Althausen

Das Praktikum vermittelt einen Einblick in empirische und experimentelle Methoden der linguistischen Forschung, wie z.B. Fragebogenerstellung, Reaktionszeiten-Messung und EEG-Technik. Die Schwerpunkte liegen auf Datenerhebung, Testdesign, statistischer Dateninterpretation und Visualisierung von Ergebnissen. Die Lehrveranstaltung mit Einführungscharakter ist an alle gerichtet, die sich für Wahrnehmung und Sprachverarbeitung interessieren und vorhaben, auf dem Gebiet der Linguistik oder in verwandten Disziplinen quantitativ zu arbeiten. Ergänzend zur Lehrveranstaltung wird ein Tutorium (nicht nur für Kursteilnehmer) angeboten.

Ein Teil der Sitzungen findet in den Praktikumsräumen der Charité statt. Da die Zahl der Arbeitsplätze begrenzt ist, bitten wir um frühzeitige Anmeldung über Moodle.

Semester: Frühere Semester

Der Einführungskurs richtet sich an Studierende des ersten Semesters und führt am Beispiel der spanischen Sprache in die Grundlagen und Methoden der Sprachwissenschaft ein. Dabei geht es um allgemeine Fragestellungen (Funktion von Sprache, Kommunikations- und Zeichenmodelle, etc.) sowie die Beschreibung der spanischen Sprache aus phonetisch/phonologischer, morphologischer, lexikalischer, syntaktischer und semantischer Sicht. Neben diesen zentralen Punkten widmet sich die Lehrveranstaltung Aspekten der Homogenität bzw. Variabilität der spanischen Sprache.

Semester: Frühere Semester

Das Seminar beschäftigt sich am Beispiel des Spanischen mit theoretischen und methodologischen Ansätzen der Pragmatik, d.h. dem Sprachgebrauch und der (De)konstruktion von Bedeutung im situativen Kontext. Ausgehend von der Frage nach Universalität bzw. Relativität der zugrunde liegenden Prinzipien werden unterschiedliche Aspekte beleuchtet, die diesen Prozess beeinflussen. Nachdem im ersten Teil der Lehrveranstaltung gemeinsam Grundlagenwissen, z.B. zu Deixis, Implikatur, Präsupposition, Spechakt, erarbeitet wird (Levinson, 2000), soll im zweiten Teil anhand von Übungen an das Arbeiten mit eigenem Datenmaterial herangeführt werden. Ziel ist dabei die Verbindung pragmatischer Fragestellungen mit der Analyse konkreter sprachlicher Strukturen, etwa von Satztypen/-modi mit phonologischen Korrelaten wie der Intonationskontur. Voraussetzung für den Besuch des Seminars ist der erfolgreiche Abschluss von Modul 2.

Semester: Frühere Semester
Semester: Frühere Semester
Semester: Frühere Semester

 

Das Seminar widmet sich im Hinblick auf das Spanische ausgewählten theoretischen und methodologischen Ansätzen der Semantik, insbesondere der lexikalischen Semantik. Im Zentrum der Diskussion stehen Fragen der Perzeption, Konzeptualisierung und hierarchischen Kategorisierung der Wirklichkeit unter Berücksichtigung universeller und kulturspezifischer Aspekte sowie der Konstruktion von Bedeutung im Erst- und Zweitsprachenerwerb. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Phänomene der lexikalischen und kontextuellen Ambiguität (z.B. Homonymie, Polysemie vs. Metapher, Metonymie, Differenzierung) sowie der kompositionalen Ambiguität mit Bezügen zur kognitiven Grammatik und Phonologie. Voraussetzung für den Besuch des Seminars ist der erfolgreiche Abschluss von Modul 2.

 

 

Semester: Frühere Semester