This class is an introduction to American law presented in the English language by an American lawyer.  The class begins with an overview of the American legal system followed by a discussion of selected topics.  The class is discussion based with reading assignments.  Grades are based on a written exam at the end of class.  There is the option to take an oral exam.

General information regarding FRS courses can be found online.  Below is a short summary of the program objectives:

Die Kurse im Rahmen des Fremdsprachigen Rechtsstudiums vermitteln Kenntnisse des ausländischen Rechtssystems in der jeweiligen Landessprache. Man beginnt mit einem beliebigen Modul im FRS und kann nach zwei Modulen und dem Bestehen der dazu gehörenden Prüfungen das Zertifikat FRS I erwerben (für das FRS II absolviert man vier Module und die dazu gehörenden Prüfungen).

Bereits das erfolgreiche Bestehen eines FRS-Moduls bietet die Möglichkeit, den Leistungsnachweis in der Berufsfeldbezogenen Zusatzqualifikation II (BZQ II) zu erwerben und entspricht 5 Studienpunkten.

Ein Nachweis eines FRS-Zertifikats wirkt sich positiv auf Bewerbungen für Auslandsprogramme aus: Durch FRS I hebt man die Bewerbungschancen, und das umso mehr, wenn man zu denen gehört, die durchhalten bis zum Zertifikat II. Man hat sich dann durch besonderes Engagement im Fremdsprachenbereich ausgezeichnet.

Semester: WiSe 2024/25

This class is an introduction to American law presented in the English language by an American lawyer.  The class begins with an overview of the American legal system followed by a discussion of selected topics.  The class is discussion based with reading assignments.  Grades are based on a written exam at the end of class.  There is the option to take an oral exam.

General information regarding FRS courses can be found online.  Below is a short summary of the program objectives:

Die Kurse im Rahmen des Fremdsprachigen Rechtsstudiums vermitteln Kenntnisse des ausländischen Rechtssystems in der jeweiligen Landessprache. Man beginnt mit einem beliebigen Modul im FRS und kann nach zwei Modulen und dem Bestehen der dazu gehörenden Prüfungen das Zertifikat FRS I erwerben (für das FRS II absolviert man vier Module und die dazu gehörenden Prüfungen).

Bereits das erfolgreiche Bestehen eines FRS-Moduls bietet die Möglichkeit, den Leistungsnachweis in der Berufsfeldbezogenen Zusatzqualifikation II (BZQ II) zu erwerben und entspricht 5 Studienpunkten.

Ein Nachweis eines FRS-Zertifikats wirkt sich positiv auf Bewerbungen für Auslandsprogramme aus: Durch FRS I hebt man die Bewerbungschancen, und das umso mehr, wenn man zu denen gehört, die durchhalten bis zum Zertifikat II. Man hat sich dann durch besonderes Engagement im Fremdsprachenbereich ausgezeichnet.

Semester: WiSe 2024/25

Willkommen zu "lege artis - Handwerk und Kunst juristischer Fallösung"

Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung der Kriterien exzellenter juristischer Falllösung. Dies geschieht konzeptionell und wird am Beispiel anwaltlicher Rechtsberatung praktisch geübt.

Juristische Exzellenz wird im Kurs als die prinzipielle Befähigung verstanden, konkrete, aus dem Leben kommende Fragestellungen durch Anwendung rechtlicher Regeln adressatenbezogen richtig bzw. vertretbar zu beantworten. Diese Befähigung zeichnet sich insbesondere durch folgendes aus: (i) Die genaue Erfassung des Lebenssachverhalts einschließlich der Fragestellung, (ii) die Gewinnung eines Prüfungsmaßstabs aus Gesetz und Recht (Art. 20 III GG) sowie (iii) die rhetorische Orientierung am Empfängerhorizont.

Diese Befähigung wird im Examen geprüft und in der Berufspraxis erwartet - in der Ausbildung aber mehr vorausgesetzt als gelehrt. Sie ist nur im Prinzip einfach. Der kunstgerechte Umgang mit dem Gesetz wirft eine Fülle von Fragen auf, deren Beantwortung oftmals nicht allein gelingt. Die Veranstaltung beantwortet viele dieser Fragen und ermächtigt die Teilnehmer*innen, anschließend ungleich besser mit dem Gesetz, Gerichtsentscheidungen und den Lernmaterialien umzugehen.

Module, in welchen die Aspekte dieser Befähigung dargestellt und anschließend geübt werden, stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Eingangs wird die Frage diskutiert, worin die einzelnen Schritte rechtsgutachtlicher Falllösung bestehen. Ein gemeinsames Verständnis des Begriffs von Diskussion wird anhand der Beantwortung dieser Frage ebenso erarbeitet wie die Faktoren, die eine erfolgreiche Diskussion einschließlich deren Leitung bedingen.

Ein Lehrgespräch über die Strukturen und Begriffe rechtsgutachtlicher Falllösung schließt sich an. Im nächsten Schritt wird anhand konkreter gesetzlicher Bestimmungen erklärt und geübt, wie Rechtsnormen kunstgerecht in der Falllösung angewendet werden.

Abschließend nehmen die Teilnehmer:innen die Rollen von Rechtsanwält:innen und Mandant:innen ein. In der Rolle der Mandant:innen wird anhand einer zivilrechtlichen Anspruchsgrundlage innerhalb eines 2er-Teams ein zur Rechtsnorm passender, typischer Sachverhalt gebildet und die sich daraus ergebende Frage formuliert. Dies wird anderen Teilnehmer:innen, die in einem weiteren 2-er Team als Rechtsanwält:innen fungieren, in einem Mandant:innengespräch vorgetragen. Die Rechtsanwält:innen erheben den Sachverhalt und vergewissern sich zugleich ihres genauen Verständnisses der Frage, die rechtlich beantwortet werden soll. Auf Visualisierungen beim Umgang mit Sachverhalten sowie eine gelungene Gesprächsführung, die jedes exzellente anwaltliche Handeln begleitet, wird ausdrücklich eingegangen.

In einem weiteren Übungsteil wird den präsenten Mandant:innen das in Form einer Gliederung erarbeitete Rechtsgutachten mündlich erstattet. Der Empfängerhorizont ist insofern - wie in Klausur und Prüfung  - juristisch. Anhand eines überzeugenden Gutachtens würde in der Praxis die Entscheidung über die weitere Rechtsverfolgung getroffen werden können.

Die Evaluation der Team- Leistungen beleuchtet neben der inhaltlichen Richtigkeit die rhetorische Zweckmäßigkeit und Angemessenheit des gesamten kommunikativen Handelns - einschließlich des Umgangs mit der Gesprächssituation, dem Sachverhalt und der Fragestellung.

Die Veranstaltung schließt mit einem Lehrgespräch zu Struktur und Begriff des Arguments, was anhand der Lösung eines Problemfalls veranschaulicht wird.

Anwaltliche Exzellenz – und die Jurisprudenz selbst – werden durch das Seminar als „Handwerk und Kunst des regelgeleiteten Entscheidens“ anschaulich und lebendig.

Zur Orientierung: https://rsw.beck.de/aktuell/daily/magazin/detail/a-k-njw-2024-15-handwerk-und-kunst-juristischer-fallloesung ;

https://www.lto.de/recht/presseschau/p/presseschau-10-04-2024-klimaschutz-egmr-elternschaft-bverfg-voelkermord-igh/%C2%A0/ (Stichwort: Ausbildung)

Weitere Informationen unter https://legeartis.academy/ ;

Die in der Veranstaltung erworbene juristische Befähigung ist „in jeder Minute“ juristischer Tätigkeit anwendbar. Der anwaltliche Kontext dient insofern nur der Veranschaulichung. Die Veranstaltung steht ab dem 2. Fachsemester ausdrücklich sämtlichen Studierenden offen; 

Selbstanmeldung über Moodle.  Einschreibeschlüssel legeartis

Der Kurs war in vergangenen Semestern ausgebucht; frühzeitige Anmeldung wird empfohlen. Die Veranstaltung ist auf 40 Teilnehmer begrenzt. 

Semester: WiSe 2024/25
Semester: WiSe 2024/25

Die Veranstaltung soll den Studierenden praxisbezogen die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens vermitteln, um sie so auf die Anfertigung der Studienarbeit vorzubereiten und ihnen zugleich die Arbeit einer rechtswissenschaftlichen Forscher:in nahezubringen. Anhand aktueller immaterialgüter- und digitalisierungsrechtlicher Beispiele werden wir uns allen Phasen der wissenschaftlichen Arbeit widmen, von der Themenfindung über die Recherche, die Formulierung von Thesen, die Strukturierung und Verschriftlichung von Argumenten bis hin zum mündlichen Vortrag. Die Studierenden werden Texte und Urteile lesen und kritisieren, Schreibübungen absolvieren und kurze Präsentationen halten. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die sich für das Immaterialgüterrecht und/oder das Recht der Digitalisierung interessieren und/oder die Schwerpunkte 4a bzw. 4b besuchen.

Semester: WiSe 2024/25

Liebe Studierende,

schön, dass Sie sich für unsere Veranstaltung interessieren und die Evaluation der Lehre an der Juristischen Fakultät unterstützen wollen!

Es sind keine Voraussetzungen für die Teilnahme an der Veranstaltung nötig – sie steht allen Studierenden offen. Es werden drei Präsenztermine stattfinden. Außerdem gibt es verschiedene Aufgaben, die Sie in Einzel- bzw. Gruppenarbeit durchführen.

Die Termine für die Präsenzveranstaltung können Sie im Vorlesungsverzeichnis einsehen, die erste Präsenzveranstaltung findet am 18.10.2024 um 14 Uhr statt. Dann bekommen Sie ausführlichere Informationen zur Veranstaltung, den Einschreibeschlüssel für diesen Kurs und erfahren, welche Daten wir für die Anmeldung benötigen.

Die verbindliche Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt im Nachgang des ersten Präsenztermins.

Mit besten Grüßen
Martin Böhme
Sonja Wendeler
Laua Monath

Semester: WiSe 2024/25

This seminar focuses on the social and the legal stakes inherent in the regulation of environmental issues. In a context of global environmental crisis, it explores the relationship between nature, society and law. Analyzing of various case studies on climate, energy and biodiversity issues, it will introduce key concepts for legal studies, as well as contemporary debates on environmental law.

In so doing, the seminar will allow students to reflect on environmental matters through central notions whose importance touches on several scientific fields: compensatory mitigation, public participation, future generations, or common good for instance. As such, the seminar takes on an interdisciplinary approach which will encourage a cross-cutting study of the issues surrounding contemporary law and societies in their relationship with the environment. Different justice frameworks, legal remedies, environmental norms and principles will be analyzed both from a practical and a theoretical perspective. Students will thus have the opportunity to question the current conceptions and representations of the environment, proposing a critique of legal and societal approaches in response to environmental issues.

Semester: WiSe 2024/25

Grundlagenkurs “Grund- und Menschenrechte in Theorie und Praxis”

 

Dienstags, 18 s.t. – 20 Uhr, Juristische Fakultät HU (Bebelplatz 2), Raum 326 

Kontakt: grundrechtsclinic.rewi@hu-berlin.de

 

Dies ist der erste Teil des Zyklus der Humboldt Law Clinic Grund- und Menschenrechte. Sie besteht aus 3 Teilen:

1. Grundlagenkurs: „Grund- und Menschenrechte in Theorie und Praxis“ (WiSe 2024/25)
Ziel sind Grundkenntnisse zu Rechtsgrundlagen des nationalen und internationalen Menschenrechtsschutzes und Kompetenzen . Dazu gibt es Seminarsitzungen und Workshops, um zu lernen, wie das Wissen in die Praxis kommt – von der Recherche bis zu Schriftsätzen, Policy Papers und Blog-Beiträgen. Außerdem findet ein Diversity Training statt. 

Die Veranstaltung ist im Studium der ReWi anzurechnen als: BZQ-I; in den Gender Studies Modul 6-1, 3 SP.

2. Praktikum (vorlesungsfreie Zeit Frühjahr 2025, 4 – 6 Wochen, ca. 20 Stunden / Woche)
In den Semesterferien absolviert Ihr ein Praktikum bei einer Kooperationsorganisation. Dort arbeitet Ihr in Zweierteams an konkreten Problemen aus der Praxis, erhaltet exklusive Einblicke in die Grund- und Menschenrechtsarbeit und bereitet Euer Projekt vor. Den genauen Zeitraum und Umfang besprechen wir mit Euch gemeinsam mit den Kooperationsorganisationen.

3. Kolloquium (SoSe 2025, wöchentlich)
Im Sommersemester arbeitet Ihr an Euren Projekten, für und mit den Partnern. Wir begleiten dies in einem Kolloquium zum Austausch mit den anderen Teilnehmenden der Clinic und Lehrenden, so möglich bei den Kooperationspartner*innen. So lernt Ihr wichtige Akteure der Menschenrechts- und Antidiskriminierungsarbeit persönlich kennen.

Euer Engagement im Rahmen der Clinic umfasst also

  • BZQ-Grundlagenkurs im Wintersemester 2024/25 (dienstags, 18 st – 20 Uhr)
  • Praktikum in der vorlesungsfreien Zeit im Frühjahr (4 – 6 Wochen, ca. 20 Stunden / Woche)
  • Kolloquium im Sommersemester 2025 (wöchentlich),  
  • Veranstaltungen zur Vertiefung und zum Abschluss des Zyklus.
Semester: WiSe 2024/25

Das BZQ-Seminar geht auf die Suche nach Jurist*innen,  die einen bemerkenswerten Beitrag zur Rechtswissenschaft oder zur Rechtspraxis geleistet haben – und trotzdem vergessen wurden. Es ist kein Zufall, dass dies vor allem Frauen und andere marginalisierte Personen trifft: Ihr Hinein- und Herausschreiben ist Teil patriarchaler und hegemonialer Geschichtsschreibung. Aber das lässt sich ändern.

Wir wollen uns diesen Jurist*innen rechtshistorisch nähern, ihre Geschichten erzählen und über sie – ganz konkret – Wikipedia-Beiträge schreiben. Das heißt: Wir recherchieren in Archiven, werten Quellen aus, setzen uns mit biografischer Forschung und dem historischen Kontext auseinander und lernen, wie Fachwissen eine breite Öffentlichkeit erreichen kann. Damit machen wir die Geschichten dieser Jurist*innen sichtbar und tragen zur Wissensgerechtigkeit bei – in der Rechtswissenschaft, aber auch im gesamtgesellschaftlichen Erinnern.


Semester: WiSe 2024/25
Semester: WiSe 2024/25

In dem Blockseminar soll Studierenden die Möglichkeit gegeben werden, die Inhalte der Vorlesung „Einführung in das Asyl- und Aufenthaltsrecht" zu vertiefen. Anhand praktischer Fälle aus dem Asyl- und Aufenthaltsrecht sowie dem Sozialrecht, die von RA Barbara Wessels und RA Volker Gerloff als erfahrenen Praktiker*innen vermittelt werden, soll das Migrationsrecht in seiner praktischen Anwendung nachvollzogen werden. 

Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme ist daher entweder die Teilnahme an der Vorlesung „Einführung in das Asyl- und Aufenthaltsrecht" oder anderweitig erlangte Grundkenntnisse des Migrationsrechts. Das Seminar ist eingebettet in den Ausbildungszyklus der Refugee Law Clinic Berlin e.V. (RLC). Für eine erfolgreiche Teilnahme am Ausbildungszyklus der RLC ist die Teilnahme an mindestens einem der Blocktermine verpflichtend. Das Seminar steht auch all jenen offen, die im Rahmen der RLC Berlin in der Verfahrensberatung tätig sind und das in der Ausbildung erlangte Wissen fallbezogen vertiefen möchten. 

Kontakt. für Rückfragen zu den Inhalten des Seminars: migrationsrecht@hu-berlin.de

Kontakt für Rückfragen zum RLC-Ausbildungszyklus: ausbildung@rlc-berlin.org


Semester: WiSe 2024/25
Semester: WiSe 2024/25
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