Semester: SoSe 2024
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Anhand aktueller (insbes. politisch brisanter) Verfahren werden europrechtliche Grundkenntnisse vertieft und Einblicke in die Praxis gegeben.

Semester: SoSe 2024


Dear All! 

In order to have a chance to be present on the first and all upcoming Seminars, please write an E-mail on the following E-mail Address - kiseloks@hu-berlin.de, expressing your intention to take part in the course.  Attention, in order to have a chance to be present on the first seminar the notice should be given not later then till April the 11th.

The general registartion is running till the May the 5th.

We wish you a good start into the upcoming Semester!

Your faithfully, 

Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht, Europäisches Strafrecht und Neuere Rechtsgeschichte
Prof. Dr. Martin Heger
Humboldt-Universität zu Berlin
Juristische Fakultät
Unter den Linden 6
10099 Berlin



Vorlesung, Seminar und Übung (Theologische Fakultät, LS Prof. Dr. Schieder) bieten einen Überblick über die weit gefächerten, klassischen wie aktuellen Themengebiete des Jüdischen Rechts, wobei die Vorlesung eher als Einführungskurs verstanden werden kann, Seminar und Übung als Vertiefung und Erweiterung der in der Vorlesung angesprochenen vielfältigen Thematik. Es werden sowohl Geschichte als auch Inhalte und literarische Formen der Standardquellen (Thora, Talmud, Kodifikationen, Responsen) des Jüdischen Rechts anhand vieler anschaulicher Beispiele besprochen. 
In Ergänzung hierzu werden ausgewählte Themen des Deliktsrechts, des Verwaltungsrechts, des Strafrechts, des Familienrechts sowie Fragen der Bioethik detailliert unter dem Gesichtspunkt eines einheitlichen, religiösen Gesetzessystems (der Halacha), und die daraus resultierenden Spannungen zwischen staatlichem und parallelem, religiösem Gesetzessystem (Gerichten), im Exil und im modernen Staat Israel, diskutiert. So werden nach und nach die Prinzipien, Werte und Visionen verdeutlicht, die dem traditionellen wie modernen Jüdischen Recht zu Grunde liegen. Die Vorlesung erfolgt in Englisch.

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Die Vorlesung behandelt schwerpunktmäßig die examensrelevanten Bereiche des Zwangsvollstreckungsrechts, insbesondere die Allgemeinen Vollstreckungsvoraussetzungen, die unterschiedlichen Arten der Zwangsvollstreckung einschließlich der Immobiliarvollstreckung sowie die Rechtsbehelfe anlässlich der Zwangsvollstreckung. Da reine Prozessrechtsklausuren im Examen praktisch nicht vorkommen, wird besonderes Gewicht auf die Verzahnung des Zwangsvollstreckungsrechts mit dem materiellen Zivilrecht gelegt. Die Vorlesung dient daher auch der Festigung und Vertiefung bestimmter Bereiche insbesondere des Schuld- und Sachenrechts. Zudem beschäftigen wir uns mit der Klausurtechnik im Hinblick auf prozessuale Fragestellungen.

Die Vorlesung richtet sich daher vor allem an Studierende, die im Grundstudium das Zivilprozessrecht (Erkenntnisverfahren) im Rahmen des Z-II-Moduls gehört haben. Sie eignet sich aber auch für die Examensvorbereitung.

Empfohlene Literatur:

Musielak/Voit, Grundkurs ZPO, 16. Aufl., München, 2022; Jauernig/Berger/Kern, Zwangsvollstreckungsrecht, 24. Aufl., München 2021; Schumann/Heese, Die ZPO-Klausur, 4. Aufl., München 2024


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Dear All! 

In order to have a chance to be present on the first and all upcoming  Lectures, please write an E-mail on the following E-mail Address - kiseloks@hu-berlin.de, expressing your intention to take part in the course.  Attention, in order to have a chance to be present on the first Lecture the notice should be given not later then till April the 11th.

The general registartion is running till the May the 5th.

We wish you a good start into the upcoming Semester!

Your faithfully, 

Ksieniia Kiselova

Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht, Europäisches Strafrecht und Neuere Rechtsgeschichte

Prof. Dr. Martin Heger
Humboldt-Universität zu Berlin
Juristische Fakultät
Unter den Linden 6
10099 Berlin




Vorlesung, Seminar und Übung (Theologische Fakultät, LS Prof. Dr. Schieder) bieten einen Überblick über die weit gefächerten, klassischen wie aktuellen Themengebiete des Jüdischen Rechts, wobei die Vorlesung eher als Einführungskurs verstanden werden kann, Seminar und Übung als Vertiefung und Erweiterung der in der Vorlesung angesprochenen vielfältigen Thematik. Es werden sowohl Geschichte als auch Inhalte und literarische Formen der Standardquellen (Thora, Talmud, Kodifikationen, Responsen) des Jüdischen Rechts anhand vieler anschaulicher Beispiele besprochen. 
In Ergänzung hierzu werden ausgewählte Themen des Deliktsrechts, des Verwaltungsrechts, des Strafrechts, des Familienrechts sowie Fragen der Bioethik detailliert unter dem Gesichtspunkt eines einheitlichen, religiösen Gesetzessystems (der Halacha), und die daraus resultierenden Spannungen zwischen staatlichem und parallelem, religiösem Gesetzessystem (Gerichten), im Exil und im modernen Staat Israel, diskutiert. So werden nach und nach die Prinzipien, Werte und Visionen verdeutlicht, die dem traditionellen wie modernen Jüdischen Recht zu Grunde liegen. Die Vorlesung erfolgt in Englisch.

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In der RLC-Vertiefungsveranstaltung „Asyl- und Aufenthaltsrecht – Fälle aus der Praxis“ sollen die Einblicke der Teilnehmenden aus der Vorlesung „Einführung in das Aufenthalts- und Asylrecht“ um die praktische Ebene erweitert werden, um sie auf die Beratungstätigkeit, insbesondere im Rahmen der RLC vorzubereiten.

Anhand von Fallbeispielen und Übungen werden die Studierenden ihre Kenntnisse zum Ablauf des Asylverfahrens, zu verschiedenen Formen des Schutzes und Aufenthaltsstatus anwenden und vertiefen können. Entsprechend der Praxis der RLC-Beratungsteams werden insbesondere das Verfahren in sog. Dublin- und Anerkannten-Fällen, der Familiennachzug und praktische Fragen der Rechte und Pflichten von Asylsuchenden und Schutzberechtigten sowie Alternativen der Aufenthaltssicherung außerhalb des Asylverfahrens erörtert.

Besonderer Wert soll auch auf den Umgang mit Schutzsuchenden, insbesondere mit vulnerablen Personen, in der Beratungssituation gelegt werden. Neben dem Spezialwissen im Asylrecht sollen den Teilnehmenden praktische Fähigkeiten wie Sachverhaltsermittlung, Recherchemethoden und Fragen der Glaubhaftigkeitsprüfung vermittelt werden. Dabei wird die Vorlesung durch die Einbeziehung von externen Referent*innen bereichert.

Die Veranstaltung findet im zweiten Semester des Ausbildungszykluses der Refugee Law Clinic Berlin e.V. statt. Im Anschluss an die Einführungsvorlesung im Wintersemester und zusätzlich zum Praktikum der Teilnehmenden bei Anwält*innen oder Beratungsstellen, dient sie der Erweiterung und Vertiefung des erworbenen Wissens, um auf die Beratungstätigkeit vorzubereiten. Anschließend erfolgt bei erfolgreichem Auswahlverfahren und in Zusammenarbeit mit bereits aktiven und erfahrenen RLC-Beratenden und unter Supervision durch Volljurist*innen der Einstieg in die Einzelfallberatung.

Die Kombination aus Lehre und Praxis soll dazu dienen, den Studierenden ein komplexes und bedeutsames Rechtsgebiet näher zu bringen und wertvolle Erfahrungen in der Beratungspraxis zu ermöglichen – als Ergänzung zum theoriekonzentrierten Studium und in Vorbereitung auf Berufe im asyl- und migrationsrechtlichen Bereich.

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